Die Metallpassivierung kann als Methode des Korrosionsschutzes bezeichnet werden. Da Säuren normalerweise auf Metalle einwirken, löst/korrodiert das Säurebad bei der Passivierung das auf der Oberfläche vorhandene freie Eisen gleichmäßig und geordnet. Wenn der Prozess jedoch nicht ordnungsgemäß kontrolliert wird, kann es zu einem sogenannten „Blitz“-Phänomen kommen, das zu unkontrollierter Korrosion führt. Mal sehen, wie es funktioniertQingdao Hanlinrui Machinery Unternehmenum dies zu verhindern.
Stellen Sie sicher, dass die Säurelösung keine Verunreinigungen enthält
Dies ist wichtig, um Blitzangriffe zu verhindern. Diese Abhilfe besteht in der Regel darin, den Säuretank regelmäßig mit frischer Lösung aufzufüllen und gleichzeitig Verunreinigungen in der Säurebadlösung zu vermeiden. Eine weitere Empfehlung besteht darin, höherwertiges Wasser zu verwenden, z. B. Umkehrosmose- oder DI-Wasser, das im Vergleich zu Leitungswasser relativ wenig Chlorid enthält. Daher können auch Probleme wie Blitzangriffe verhindert werden.
Metallteile gründlich reinigen
Die Reinigung von Metallteilen vor einem Säurebad ist ein weiterer wichtiger Prozess, der schwerwiegenden Problemen entgegenwirken kann. Eventuelle Verunreinigungen wie Fett oder Schneidöl auf dem Teil können Blasen bilden, die den gesamten Prozess beeinträchtigen können. Erwägen Sie in diesem Fall die Verwendung eines Entfetters. Auch die alleinige Verwendung mehrerer Reiniger oder der Austausch vorhandener Reiniger kann sicherstellen, dass Teile frei von verschiedenen Verunreinigungen sind. Manchmal müssen die durch Schweißen oder Wärmebehandlung entstehenden heißen Oxide vor dem Passivierungsprozess durch Schleifen oder Beizen entfernt werden.
Seien Sie vorsichtig mit der Mischqualität von Edelstahl
300er-Serie, 400er-Serie und andere Edelstahlsorten sollten nicht gleichzeitig in das Säurebad eingemischt werden. Der Grund dafür ist, dass dadurch die Wahrscheinlichkeit einer galvanischen Korrosion erhöht werden kann.